Feiner Safran, würziges Curry und süsse Cranberrys verleihen dem Quinoa schön Pfiff. Und dann sind da noch die knackigen Granatapfelkernen und die gerösteten Erdnüsse, die wundebar zu den weissen Spargeln passen … Und Koriander. Koriander geht immer. Eine Kombination ganz verschiedener Aromen, die überrascht.
Das feine Spargel-Rezept mit dem Erdnuss-Granatapfel-Granulata hab ich beim Trüffelschwein aufgespürt und nur leicht abgewandelt. Die Quinoa-Kreation ist vom Tibtis inspiriert.
Für 4 Gläser
Quinoa
180 g Quinoa
1 Prise Safran-Fäden
6 EL weisser Balsamico
1 EL Kokosmousse (gibt’s im Refoformhaus)
3 EL Rapsöl
1.5 EL Curry
1 TL Kukuma
1 TL geriebener Ingwer
1 TL Ahornsirup
1 Handvoll Cranberrys
Spargeln mit Granulata
1 kg weisse Spargeln
1/2 Granatapfel
1/2 Bund Koriander
1 Knoblauchzehe
3 EL Erdnüsse (gesalzen, fein gehackt und kurz angeröstet)
1/2 Limette
Quinoa gemäss Packungsanleitung mit etwas Salz und den Safranfäden zubereiten. Unterdessen alle anderen Zutaten bis auf die Cranberry vermischen. Kokosmousse je nach Konsistenz noch kurz in der Mikrowelle verflüssigen, damit es sich gut untermischen lässt. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Wenn das Quinoa gar ist, mit dem Dressing vermischen, Cranberry unterheben und warm halten.
Die Spargeln schälen, schräg in 3 cm breite Stücke schneiden und 5 Minuten im Salzwasser blanchieren. Kernen aus dem Granatapfel lösen, Koriander fein hacken und mit den Erdnüssen zu den Granatapfelkernen geben. Limettenschale dazu reiben und mit Salz und Peffer abschmecken.
Etwas Kokosfett in der Bratpfanne oder im Wok erhitzen, Knoblauchzehe dazupressen und die blanchierten Spargeln kurz darin schwenken.
Und dann alles fröhlich in Gläser schichten.
Sieht einfach perfekt aus für einen Grillabend! 🙂
LG Fredi
https://slobberlifestyle.wordpress.com/
Vielen Dank, lieber Fredi.
Super Rezept! Und super Foto 🙂 Ich folge dir gleich mal und freue mich auf viele weitere Inspirationen!
Liebe Grüße
Kerstin von https://littlenecklessmonsterfood.wordpress.com/
Vielen Dank, Kerstin, das freut mich sehr. Vor allem, weil ich gerade mit dem Fotografieren jeweils etwas hadere 😉