Pad Thai trifft auf Randensalat mit Mango. Basis für dieses etwas andere Pad Thai bildet das Rezept meiner Freundin Nadine (Dankeschön <3). Die Kombination mit roher Rande, Karotten und Mango entstand dann ganz zufällig zwecks Restenverwertung, schmeckt aber schaurig gut und verleiht dem Thai-Klassiker eine knackige Frische (und eine wunderbare Farbe).

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Für 4 Gläser

200 g Reisnudeln
3 Frühlingszwiebeln
1 Knoblauchzehe
200 g Räuchertofu
200 g Riesencrevetten
2 Eier
6 EL Pad Thai Paste
Soja-Sauce
Fisch-Sauce

1 Mango
1 kleine Knolle Rande (rote Beete), ungekocht
2 grosse Karotten

Topping:
Frittierte Zwiebeln
Erdnüsse, gehackt
Koriander
Limetten

Reisnudeln mit kochendem Wasser übergiessen und einige Minuten einweichen (bis sie knapp al dente sind). Underdessen Frühlingszwiebeln inkl. Grün und Knoblauchezehe fein hacken. Rande, Karotten und Mango in feine Julienne schneiden. Tofu würfeln.

Riesencrevetten, Tofu, Rande und Karotten mit dem Knoblauch in etwas Fett (ich hab mich für Kokos-Fett entschieden, Sesamöl passt beispielsweise auch sehr gut) im Wok kurz anbraten. Die beiden Eier dazu geben und stocken lassen (es sollte eine Art Rührei entstehen).

Wasser von den Reisnudeln abgiessen und diese ebenfalls in den Wok geben. Mit Pad Thai Paste, Soja- und Fisch-Sauce würzen und auf kleiner Stufe einige Minuten ziehen lassen.

Mango-Julienne und Frühlingswiebeln beigeben, alles gut mischen und nochmals abschmecken. Mit frittierten Zwiebeln, gehackten Erdnüssen, Koriander und Limetten-Spalten garnieren.